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Ein Blick auf den Kalender verrät uns, dass es nun September 2010 ist. Es ist gerade noch Sommer und die Temperaturen liegen bei +25° und +15° Grad; je nach Gebiet.
In Europa bewegen sich die aktuellen Temperaturen um die +30° bis 10° Grad.

Der nächste Vollmond ist am: 23. September 2010
Aktuelle Betroffene, die sich bitte an Ketten legen oder ihrer Natur freien Lauf lassen sind:
Hailey Clarke, Elena Harris, Mac Farell, Clarke Griffin, Arthur Pendragon, Ivar Hævn ...

» Inplay-Monat: September 2010
» Tage: Montag bis Sonntag
» Nächster Zeitsprung:
31. März 2019

 

 Ägypitsche Götter Teil 2

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AutorNachricht
posted by Ghost Rider
Ägyptische Götter Teil 2
Motto oder Zitat etc.

Die Alten Ägypter glaubten an viele Götter und Göttinnen. Für alle Naturerscheinungen und Ereignisse waren Gottheiten zuständig. In den Augen der alten Ägypter hielten sie die Dinge der Welt am Laufen. Die Zahl der Götter war unermesslich. Es waren Hunderte. Aber einige waren von besonderer Bedeutung.


Hatmehit
Shortfacts
Hatmehit, auch Hat-mehit, ist eine altägyptische Göttin, die bereits seit der 4. Dynastie als Fischgottheit belegt und eine Gaugöttin des 16. unterägyptischen Fischgaues ist. Sie wird als Frau mit einem welsartigen Fisch auf dem Kopf dargestellt, den sie dann auch über einem Uräus-Diadem trägt. Auf Amuletten erscheint sie als Fisch.

Verehrt wurde Hatmehit in Mendes, jedoch finden sich auch Darstellungen im Amun-Tempel von Hibis. Die Göttin wurde in der Spätzeit als Gattin des Widder von Mendes angesehen. Seit der 3. Zwischenzeit bilden beide mit Harpokrates die sogenannte Dreiheit von Mendes.


He
Shortfacts
Heh, auch Huh oder gelegentlich Hah, ist eine altägyptische Gottheit, die der Achtheit von Hermopolis zugerechnet wurde. Sie versinnbildlicht die räumliche wie zeitliche Endlosigkeit. Insofern war der Gott auch Inbegriff für die Erdatmosphäre (Luft) und galt auch als Träger des Himmelszeltes.

In dieser Rolle konnte er sowohl Gegenstück als auch Erscheinungsform des Gottes Schu sein. Häufig wird Heh seiner Personifikation wegen kniend und mit erhobenen Händen abgebildet. Zudem steht sein Bild in der Schrift auch als Zahlwort für „eine Million“ und hier ebenfalls als Metapher für die Endlosigkeit der Zahlen.

Gattin des Heh ist Hehet. Beide gehören zur Achtheit von Hermopolis, die die Kosmogonie vor der Entstehung der Welt repräsentiert.


Hehet
Shortfacts
Hehet, gelegentlich auch Hauhet, steht in der ägyptischen Mythologie für die Unendlichkeit (des Raumes) und gehört zur Achtheit von Hermopolis. Ihr Gatte ist Heh. Während ihr Gemahl bereits in den Sargtexten des Mittleren Reiches genannt wird, lässt sich Hehet erst seit dem Neuen Reich nachweisen.

Hier taucht sie seit der 18. Dynastie im Amduat als Göttin der 12. Nachtstunde und in der 19. Dynastie im Buch von der Nacht auf. Seit der Spätzeit bilden Heh und Hehet einen festen Bestandteil der Achtheit von Hermopolis. Beide werden im Neuen Reich rein menschengestaltig dargestellt, in der Spätzeit treten auch Darstellungen hinzu, die Heh menschengestaltig mit Froschkopf und Hehet menschengestaltig mit Schlangenkopf zeigen.


Heka
Shortfacts
In der ägyptischen Mythologie war Heka die Personifikation der Magie im Alten Ägypten. Im Alten Reich ist er als menschengestaltiger Gott mit herunterhängenden Armen sowie Anch-Zeichen und Stab abgebildet. Sein Name ist der des Verstorbenen, der durch Heka zu den Gottheiten spricht. Daneben ist Hekas Name in zwei Hem-netjer-Titeln des Alten Reichs belegt.

Die Hieroglyphe für seinen Namen kennzeichnete zwei ineinander verwundene Flachsstränge. In ihrer Gestaltung lässt die Hieroglyphe auch die Deutung zu, zwei ineinander verwundene Schlangen würden über den Armen einer Person schweben.

Als Folge davon wurde Heka nachgesagt, er habe gegen zwei Schlangen gekämpft und beide besiegt. Deshalb zeigen bildliche Darstellungen von Heka, wie er zwei verwundene Schlangen erdrosselt. Medizin und die Tätigkeit von Heilern wurden als Form der Magie betrachtet, so dass sich die Priesterschaft des Heka mit Medizin und Heilriten befasste.


Heket
Shortfacts
Heket (auch Heqet oder Hekit) war im alten Ägypten die Göttin der Geburt. Sie ist die Frau von Chnum und Tochter von Re. Sie wird meist als froschköpfige Frau dargestellt, manchmal auch nur als Frosch. Sie ist die „Herrin der Stadt Herwer“, wohl nicht Antinoupolis, wie oft angenommen.

Für die alten Ägypter wurde der Frosch zum Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit, weil der Frosch mit der jährlichen Nilschwemme die Fruchtbarkeit und somit Leben an das, ansonsten brache, Land brachte.


Hesmut
Shortfacts
Die Hemsut oder auch Hemuset stellen in der Mythologie des Alten Ägypten die weiblichen Gegenstücke der Kas dar.

Sie werden als Frauen dargestellt, die auf ihrem Kopf einen mit zwei Pfeilen gekreuzten Schild tragen, und der dem Wappen des 5. unterägyptischen Gaues Sais (nördlicher Neith-Gau) entspricht. Auf dem Schild selbst steht der Name des jeweils zugehörigen Kas, wie beispielsweise den Ka-Wesen Hike, Hu, Sia und andere.

Wie ihre männlichen Partner schaffen die Hemsut die Nahrung für die Lebenskraft und verleihen, wie in den Pyramidentexten erwähnt, ihren Pflegebefohlenen Macht und magischen Schutz . In ihrer Funktion als Schutzgottheiten sind sie somit auch Schicksalsgottheiten, die das neugeborene Königskind in ihre Arme nehmen.


Herischef
Shortfacts
Herischef, auch Herschefi, war ein altägyptischer Schlacht- und Fruchtbarkeitsgott sowie eine Lokalgottheit von Herakleopolis. Herischef ist nicht identisch mit der griechischen Bezeichnung Harsaphes.

Herischef wird als Widder oder als Mensch mit Widderkopf dargestellt und trägt zwischen seinen gedrehten Hörnern die Atef-Krone. Der Widder ist ein heiliges Tier. In der Ersten Zwischenzeit stieg er zum Staatsgott auf. Im Mittleren Reich galt er als Spender von Opferspeisen. In der Ramessidenzeit des Neuen Reiches erfolgte eine Namensumbenennung auf Herschefi, der so in eine Form des Reichgottes Amun überging.

Herschef ist mit Re, Osiris, Ptah und Amun eng verbunden


Horus
Shortfacts
Horus (auch Horos, Hor) war ein Hauptgott in der frühen Mythologie des Alten Ägypten. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er außerdem Königsgott, ein Welten- oder Lichtgott und Beschützer der Kinder. Im Mittleren Reich wird Horus als Gottheit des ersten und elften oberägyptischen Gaues (Ta-seti und Seth-Tier-Gau) aufgeführt, in der griechisch-römischen Zeit dagegen als Gott des 16. oberägyptischen und 14. unterägyptischen Gaues.Meist wurde er als Falke dargestellt.


Iaret
Shortfacts
Iaret (auch Jaret, Aret, Uaret) war eine altägyptische Schlangengöttin, die bereits seit dem Alten Reich belegt ist. Iaret wirkte zugleich als Toten- und Wiedergeburtsgöttin. In der ägyptischen Mythologie galt sie zunächst als Schlange des Königs (Pharao), die ihn schützt und sein Leben in der Duat erneuert.


Igai
Shortfacts
Igai ist eine Gottheit der ägyptischen Mythologie. Er ist der Herr der Oasen und findet Erwähnung in den Pyramidentexten (Spruch 662b) wie auch in jüngeren Sargtexten. In letzteren wird er mit dem Gott Ha, dem Herrn der westlichen Wüste, assoziiert.



Ipet
Shortfacts
Ipet (auch Opet; Altes Reich Ipi/Jpy, „Die Nilpferdgöttin“) war als eine der Geburtsgöttinnen mit der Rolle als Mutter, Amme und Nahrungsgeberin betraut. Zusätzlich wurde sie im Alten- und Neuen Reich als „Mutter der Verstorbenen“ verehrt.


Isis
Shortfacts
Isis (von altgriechisch Ἶσις, koptische Schreibung Ⲏⲥⲉ und Ⲏⲥⲓ) ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie. Sie war die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie, aber auch Totengöttin. Sie erscheint erstmals in Inschriften des Alten Reiches. Popularität und Ansehen erlangte sie, gemeinsam mit ihrem Gemahl Osiris und ihrer Zwillingsschwester Nephthys, durch den sogenannten Osiris-Mythos und den Isis-Hymnus. Isis wurde noch von den in Ägypten lebenden Griechen und Römern bis in die christliche Zeit hinein verehrt.


Janiu
Shortfacts
Janiu (auch Joniu, Ianiu) ist ein altägyptischer Paviangott, der seit dem Alten Reich belegt ist. Ikonografisch ist Janiu im Neuen Reich einerseits als eine Gruppe von vier Pavianen oder Meerkatzen dargestellt, die in den ausgestreckten Pfoten eine Menschenhand halten; andererseits als zwei Gruppen von vier Pavianen mit erhobenen Händen.


Kebechsenuef
Shortfacts
Kebechsenuef (auch Qebehsenuef) war einer der vier Horussöhne und Kanopengötter, die die mumifizierten Eingeweide beschützten. Als seine Eltern gelten der Gott „Horus der Ältere“ (Haroeris) und die Göttin Isis.


Kek
Shortfacts
Kek, auch Kuk, ist ein altägyptischer Gott, der seit dem Mittleren Reich belegt ist. Seit dem Neuen Reich bildete er mit seiner Gemahlin Keket ein Götterpaar und zählt seit dieser Zeit als Urgott zu der Achtheit von Hermopolis.

In das Mittlere Reich datiert eine Erklärung der mythologischen Verbindungen von Kek: Schu ist umhüllt mit dem Lebenshauch der Kehle des Benu am Tag, als Atum entstand in Heh, Nun, Kek und Tenemu.


Keket
Shortfacts
Keket, auch Kauket, ist eine altägyptische Göttin, die seit dem Alten Reich in den Pyramidentexten belegt ist. Mit ihrem Gemahl Kek wurde sie seit dem Neuen Reich als Urgöttin zu der Achtheit von Hermopolis gezählt. Von der 21. bis zur 24. Dynastie wird Keket als „Herrin des Westens“ bezeichnet.


Kemwer
Shortfacts
Kemwer (auch Kem-wer) war die Bezeichnung einer altägyptischen Totengottheit mit Namensbezug zu den Bitterseen oder dem Timsahsee sowie zu der am Ausgang der Region Tjeku gelegenen gleichnamigen Festung. Außerdem war Kemwer der Name des nordöstlich von Banha gelegenen Ruinenhügels Tell Atrib (griechisch Athribis)


Maat
Shortfacts
Maat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit, Staatsführung und Recht. Es wurde durch eine altägyptische Göttin verkörpert, die seit dem Alten Reich belegt ist. Sie galt als Tochter des Re und trat unter anderem in ihrer Erscheinungsform der Tefnut als Auge des Re auf.


Mahaf
Shortfacts
Mahaf ist der altägyptische Name einer Himmelsgottheit. Gemäß dem altägyptischen Totenbuch bringt der himmlische Fährmann Mahaf die Seelen der Toten auf einem Boot aus Papyrus durch windige Gewässer in die Duat.

Das Totenschiff steht unter der Obhut des Gottes Cherti, der die meiste Zeit damit verbringt, am Ruder zu schlafen. Mahaf ist auch der Herold des Königs, wenn er vor den Sonnengott Re tritt.


Mahes
Shortfacts
Mahes, auch Maahes, Miysis oder Miôs ist eine Löwengottheit in der ägyptischen Mythologie. Mahes galt seit dem Neuen Reich als Sohn der Katzengöttin Bastet und des Sonnengottes Re, aber auch der Löwengöttin Sachmet. Mit Bastet und Atum bildet er in Bubastis eine göttliche Triade. In Verbindung und Gleichsetzung mit Horus Hekenu („Horus der Gepriesene“) wird Mahes Harmios genannt und als Sohn der Sachmet auch oft mit Nefertem gleichgesetzt.


Mehen
Shortfacts
Mehen (nach dem altägyptischen Verb für „einrollen“, „umwickeln“ oder „umzingeln“) ist der Name einer Gottheit in der Mythologie des Alten Ägypten. Er war ein Jenseitsgott und einer der zahlreichen Beschützer des Sonnengottes Re. Mehen war ein Schlangengott, dessen Körper entweder stark gewunden oder gänzlich eingerollt dargestellt wurde. In späterer Zeit konnte sein Kopf menschlich sein. Er wurde oft feuerspeiend abgebildet.


Meretseger,
Shortfacts
Meretseger, auch Merit-seger, Meresger, Meretsegeret, Mert-sekert ist eine alte ägyptische Göttin. Sie war die Ortsgöttin der thebanischen Totenstadt und wurde besonders von den Nekropolenarbeitern in der Arbeitersiedlung Deir el-Medina verehrt. Sie war eine allmächtige Göttin, die den Einwohnern helfen, strafen oder vergeben konnte.


Mesechenet
Shortfacts
Mesechenet (früher: Meschenet) ist eine altägyptische Geburts- und Totengöttin. Als Geburtsgöttin überwacht sie nicht nur die Geburt eines Kindes, sondern bestimmt auch bereits über dessen Schicksal. Als Totengöttin verhilft sie mit den Göttern Schai und Renenutet zur Wiedergeburt, daher wird sie auch beim Totengericht dargestellt.




Min
Shortfacts
Min ist in der frühdynastischen Periode zunächst nur vereinzelt als altägyptische Schöpfungsgottheit belegt.[1] Im Alten Reich trat Min als Lokalgottheit in Koptos auf; später in Achmim auch als „Herr von Ipu, der starke Horus“. Im weiteren Verlauf der altägyptischen Geschichte wurde er mit den Charakteren der Zeugung und Fruchtbarkeit verbunden. Von den Griechen wurde er mit ihrem Hirtengott Pan gleichgesetzt.



Month
Shortfacts
Month (auch Ment, Menthu, Montu, Mont oder Montju) ist in der ägyptischen Mythologie der falkenköpfige Gott von Theben. Er ist der Gott des Krieges und Beschützer der Waffen. Als irdisches Abbild des Gottes diente ein weißer Buchis-Stier mit schwarzem Gesicht. In Armant wird der Gott Month in Begleitung der Göttinnen Junit und Rat-taui dargestellt.



Sonstiges
Shortfacts
Alle der hier aufgelisteten Götter sind spielbar, bis auf Isis und Mahes , da diese schon vergeben sind.
So 30 Sep 2018, 18:12 //
Ghost Rider
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